Oswald Achenbach – Blick von der Via Appia auf Rom
Oswald Achenbach
(1827 Düsseldorf – 1905, ebenda)
Blick von der Via Appia auf Rom
Öl auf Leinwand · 26 x 34,5 cm
Signiert links unten: Osw. Achenbach
Provenienz: Privatsammlung Schweiz
Henrik Hanstein hat die Echtheit des Gemäldes am 23.2.2023 per Email bestätigt und wird es ins WVZ aufnehmen.
Der Landschaftsmaler Oswald Achenbach war auf Italienansichten spezialisiert und ließ sich gerne von antiken Ruinen inspirieren. In dem hier präsentierten Gemälde zeigt der Künstler eine Ansicht der Via Appia, einer der wichtigsten römischen Straßen der Antike. Sie wurde im Jahr 312 v. Chr. erbaut und erstreckte sich von Rom bis zur Hafenstadt Brindisi in Süditalien. Die Via Appia war für ihre beeindruckenden Bauwerke, abwechslungsreiche Landschaft und malerische Küstenabschnitte bekannt. Außerdem war sie eine Hauptverkehrsader, die den Handels- und Militärverkehr erleichterte. Die Straße ermöglichte es den Römern, Truppen und Vorräte schnell zu transportieren und den Einfluss Roms bis in die entferntesten Regionen zu erweitern.
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Oswald Achenbach
(1827 Düsseldorf – 1905, ibid.)
View of Rome from the Via Appia
Oil on canvas – 26 x 34,5 cm
Signed lower left
Landscape painter Oswald Achenbach liked to be inspired by Italy and ancient ruins. In the painting presented here, the artist shows a view of the Via Appia, one of the most important Roman roads of antiquity. It was built in 312 BC and stretched from Rome to the port city of Brindisi in southern Italy. The Appian Way was known for its impressive monuments, varied landscape and picturesque coastal stretches. It was also a major artery that facilitated commercial and military traffic. The road allowed the Romans to quickly transport troops and supplies and extend Rome’s influence to the farthest regions.